Im Jahre 1835 gründete Gustav Eduard Albert Klotz die Taubstummen-Anstalt in Halle, aus der das heutige Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte „Albert Klotz“ (LBZ) hervorging. Der vor 200 Jahren im April 1812 geborene Lehrer schuf eine Bildungsstätte für die sozial benachteiligten, behinderten Kinder und ermöglichte ihnen damit eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung auf das Leben in der hörenden Welt. Nun wird er im Rahmen des Schulfestes des LBZ mit einem Zusatzschild geehrt.
Aus diesem Anlass laden das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte „Albert Klotz“ und die Bürgerstiftung zu einem Presse- und Fototermin ein, der am
Mittwoch, 13. Juni 2012, um 11 Uhr, an der Albert-Klotz-Straße/Ecke Jamboler Straße stattfinden wird.
Die Schilder wurden gespendet vom Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte „Albert Klotz“.