Er wird der „Rousseau von Halle“ genannt, doch Albert Eberts Kunst ist viel mehr als naive Malerei. Erst mit 40 Jahren hat er zur Kunst gefunden. Den Schrecknissen der Weltkriege wollte er damit etwas Schönes entgegensetzen. Eberts poesievolle Gemälde und Grafiken sind heute weltweit bekannt. An seinem 106. Geburtstag werden in der nach dem Künstler benannten Straße Zusatzschilder angebracht. Aus diesem Anlass lädt die Bürgerstiftung zu einem Presse- und Fototermin ein, der am
Donnerstag, 26. April 2012, um 15 Uhr,
an der Albert-Ebert-Straße/Ecke Theodor-Neubauer-Straße
stattfinden wird. Es spricht Prof. Dr. Helmut Brade.
Die Schilder wurden gespendet von Rosemarie und Dirk Ullmann.