Bildung im Vorübergehen: Gottfried Wilhelm Leibniz

„THEORIA CUM PRAXI“

Manch einer denkt vielleicht sofort an den Keks, der jedoch nur aus lokalpatriotischen Werbezwecken nach dem Philosophen benannt wurde. Gottfried Wilhelm Leibniz ist der letzte Universalgelehrte unserer Zeit, der auf unzähligen Gebieten seinen Erfindergeist sprießen ließ. Eigentlich Hofbibliothekar und -beamter in Hannover beschäftigte er sich mit philosophischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Studien. Er erfand eine Rechenmaschine und horizontale Windmühlen für Bergwerke im Harz. Er entdeckte die Infinitesimalrechnung und das binäre Zahlensystem aus Null und Eins, um damit die Schöpfung Gottes zu erklären und er forcierte die Gründung der Preußischen Akademie der Wissenschaften, deren erster Präsident er war. Nun erhält die Leibnizstraße Zusatzschilder, die über den Namensgeber informieren. Aus diesem Anlass lädt die Bürgerstiftung Halle zu einem Presse- und Fototermin ein, der am

Mittwoch, 27. April 2016, um 11:00 Uhr, in der Leibnizstraße (Wendeschleife am Ende der Straße) stattfinden wird.

Es spricht Ingomar Kloos (Hallische Philosophische Bibliothek e.V.).

Die Schilder wurden gespendet vom Verein FROHE ZUKUNFT Miteinander e.V. für die FROHE ZUKUNFT Wohnungsgenossenschaft eG.

Bürgerstiftung Halle – Gemeinsam wird's mehr.

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