Max geht in die Oper - Zehn Jahre Kulturpatenschaften in Halle

An unseren allerersten Ausflug mit „Max geht in die Oper“ erinnern wir uns noch genau: Leise rieselte der Schnee, als Kinder und Kulturpaten das Märchen „Hänsel und Gretel“ im Hof des neuen theaters sahen. Das war am 10. Dezember 2010. Seitdem begeben sich bei „Max geht in die Oper“ hallesche Grundschulkinder an der Hand ihrer Patin oder ihres Paten auf Entdeckungsreise zu den kulturellen Schätzen unserer Stadt. Für viele Max-Kinder sind das ihre ersten Ausflüge in ein Museum, ein Theater, einen Konzertsaal oder hinter die Kulissen der Oper.

Die Erkundungen unbekannter Kulturwelten und das gemeinsame Erleben bewegen und prägen die Kinder. Wie wichtig das ist, spüren wir derzeit selbst. – Merken wir nicht gerade, wie wertvoll dieses Kulturleben und die Gemeinschaft sind? Ausstellungen, die den Blick auf andere Welten öffnen, der Moment, wenn im Konzert die ersten Takte erklingen, Theaterbesuche, die uns mitreißen?

Mehr als 420 Kindern haben wir bisher eine Patenschaft geschenkt, um genau das zu erleben und die Freude daran weiterzugeben. Es ist ein Herzensprojekt von vielen Hallenserinnen und Hallensern, über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und steht zudem für die kontinuierliche Arbeit der Bürgerstiftung.

Viele Menschen und Institutionen tragen ihren Teil dazu bei, dass Max erfolgreich ist - herzlichen Dank dafür! „Gemeinsam wird’s mehr“ ist das Motto der Bürgerstiftung Halle.  Bei „Max geht in die Oper“ erleben wir immer wieder neu, was daraus Schönes erwachsen kann – auch und gerade in diesem besonderen Jahr.

Bürgerstiftung Halle – Gemeinsam wird's mehr.

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